Implantate

Über 35 Jahre Erfahrung

Trotzdem gilt: Ein natürlicher Zahn ist meist das bessere „Implantat“

Unsere Praxis verfügt über 35 Jahre Erfahrung in der Implantologie – zu Ihrem Nutzen.

Wir können keinen Erfolg garantieren, aber eine solide Einschätzung der Chancen und Risiken.

Weitere Infos finden Sie auf der Website von proDente.

Planung und Aufklärung

Das Einbringen künstlicher Wurzeln in den Kiefer ist eine Operation.

Um Risiken zu minimieren sollte immer eine gründliche Diagnostik und Planung vorausgehen und Alternativen geprüft sein.
Noch vor der Operation sollte das Endergebnis geplant sein. Nur dann kann eine gute Funktion, Langlebigkeit und eine gute Ästhetik erreicht werden.

In Fällen, die wir selbst nicht mehr implantieren, können wir Ihnen eine Zusammenarbeit mit hervorragenden Spezialisten anbieten.

Beispiele

Einzelzahnersatz

 

Seit über 26 Jahren konnte hier eine Brücke vermieden werden. Die Nachbarzähne brauchten nicht für eine Brücke beschliffen zu werden.

 

Nach dem Einbringen des Implantates in örtlicher Betäubung und dreimonatiger Einheilung (“Anwachsen des Implantats an den Knochen”) wurde eine Metallkeramikkrone auf eine “Implantatverlängerung” zementiert.

 

Gute Planung, präzise Ausführung und gute Pflege sind für einen langfristigen Erfolg entscheidend.

Freiendsituation

Diese zwei Implantate im Seitenzahnbereich vermeiden eine herausnehmbare Prothese. Die Zähne im Oberkiefer haben dadurch wieder einen festen “Gegenbiss”.

Ist ausreichend Knochen vorhanden können zwei Implantat mit (hier verschraubten) Kronen die Kaufähigkeit wieder vollständig herstellen.

Fälle, in denen der Knochen in der Höhe oder der Breite nicht ausreicht, sind deutlich schwieriger. Wird dies dennoch gewünscht, kann ein Knochenaufbau/eine Knochentransplantation erwogen werden. Nach gemeinsamer Planung werden solche Behandlungen dann in spezialisierten Praxen durchgeführt. Die prothetische Versorgung erfolgt dann wieder in unserer Praxis.

Schaltlücke

Diese zwei Implantate im Unterkiefer-Frontzahnbereich vermeiden eine große Brücke oder einen herausnehmbare Prothese.

Implantate zum Prothesenhalt

Diese zwei Implantate im Unterkiefer-Frontzahnbereich halten seit über 17 Jahren eine herausnehmbare Prothese sicher fest. Neben dem hier gezeigten Steg mit entsprechenden “Stegreitern” in der Prothese (Bild unten) gibt es heute auch weitere Lösungen, etwa mit Locatoren®, die etwa mit “Druckknöpfen” vergleichbar sind.

 

Gerade im Unterkiefer ist es (wegen der Zunge) schwierig, eine Prothese sehr gut zum Halten zu bringen. Bei starkem Knochenabbau oder schlecht koordinierter Muskulatur ist es manchmal auch unmöglich. Prothesenkleber können Abhilfe schaffen, aber oft auch nur begrenzt.

 

Generell raten wir, sollten die letzten Zähne nicht zu erhalten sein, es erst mit einer Vollprothese zu versuchen. Nur wenn der Halt nicht ausreicht (und das kann ausschließlich der Patient beurteilen) kann auch später noch implantiert werden und eine vorhandene, intakte Prothese mit Steg und Stegreiter (wie in diesem Fall) oder noch einfacher mit “Druckknöpfen” mit den Implantaten verbunden werden,